Wanderausstellung der Public Eye Regionalgruppen zum Thema Saatgut.
Säule F: Wie weiter?
Public Eye kämpft in der Schweiz für die weltweite Einhaltung der Menschenrechte. Die Organisation wurde 1968 als «Erklärung von Bern» gegründet, heisst seit 2016 «Public Eye» und hat heute 25’000 Mitglieder. Public Eye finanziert sich über Mitgliederbeiträge und Spenden und hat rund 40 MitarbeiterInnen. Public Eye befasst sich mit Saatgut, Pestiziden und mit vielen weiteren Themen wie…
Im Rahmen der «Clean Clothes Campaign» setzt sich Public Eye für Rechte der Arbeiter*Innen in der Bekleidungsproduktion ein und informiert über deren Arbeitssituation und unsere Verantwortung hier in der Schweiz.
Public Eye zeigt mit Recherchen und Analysen, wie Schweizer Firmen zu Korruption und Menschenrechtsverletzungen beitragen. Denn die Schweiz ist der wichtigste Rohstoff-Handelsplatz der Welt. Gemeinsam mit PartnerInnen wehrt sich Public Eye gegen das schmutzige, verschwiegene Geschäftsmodell des Schweizer Rohstoffmarkts.
Public Eye fordert, dass Firmen den Schutz von Menschenrechten und der Umwelt verbindlich und international wahrnehmen. Die sogenannten Sorgfaltsprüfung soll auch Auslandstätigkeiten der Firmen umfassen.
Die Regionalgruppen organisieren und beteiligen sich an regionalen Aktionen und Veranstaltungen und sensibilisieren so für die Themen von Public Eye in ihrer Region. Sie treffen sich regelmässig zu Sitzungen, um anstehende Events zu planen und neue Ideen zu entwickeln.
Einfach eine Mail an regrus@publiceye.ch schreiben, vorbeikommen, mitdiskutieren und mitwirken, oder Mitglied bei Public Eye werden, die Publikation direkt nach Hause geschickt bekommen und die Profis auch in Deinem Namen recherchieren und für Menschenrechte eintreten lassen!