Sponsoren

Spenden

Auch Sie können künftige Saatgutausstellungen und damit das Anliegen unterstützen. Herzlichen Dank!
Hier finden Sie weitere Informationen zu Ihrer Spende an Public Eye.

Postkonto

Konto lautend auf: Public Eye –
Verein auf der Grundlage der Erklärung von Bern, 3000 Bern
IBAN CH69 0900 0000 8000 8885 4

Bankkonto

Konto lautend auf: Public Eye, 8021 Zürich
Zürcher Kantonalbank
8010 Zürich
IBAN: CH94 0070 0113 7006 0450 0
Clearing: 700
BIC/SWIFT: ZKBKCHZZ80A

Partner*innen

Wir bedanken uns bei unseren Partner*innen, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben:

Die Ondit Agentur unterstützt uns mit Konzept, Gestaltung, Umsetzung und Marketing.

Die Umweltberatung Luzern unterstützt uns in der Planung und Bewerbung der Ausstellung

In der Stadtbibliothek befindet sich das Plakat “Grundlagen Saatgut” und es werden Bücher zum Saatgut-Thema präsentiert

Das Naturmuseum legt den Schwerpunkt in der “Sammlung im Fokus” auf das Thema Saatgut und stellt uns das Museum für Veranstaltungen zur Verfügung. Das Plakat zum Thema Sorten befindet sich vor dem Museum. 

Meyer – In der Kulturbeiz Meyer, wo man am Mittag vegane Menüs von Mairübe geniessen kann,  hängt das Plakat zur Vermehrung von Saatgut im Schaufenster 

Bioterra ist die führende Organisation für den Bio- und Naturgarten in der Schweiz. Sie setzen sich für die Förderung und den Erhalt der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt ein. Der Workshop zur Gewinnung von Saatgut wird von ihnen organisiert und geleitet. 

Das Kapuzinerkloster bietet eine Pflanzen-Erkundung mit Degustation im Kapuzinergarten an. Dabei erfahren wir einiges über Urobst, das ursprünglich aus fernen Weltregionen zu uns gefunden hat.

Das Neubad stellt uns einen Plakatständer auf dem Vorplatz zur Verfügung für die Plakate „Probleme“ und „Globalisierung“.

Bei der Peterskapelle der katholischen Kirche Luzern steht das Plakat „Wie weiter“ sowie ein Infotisch mit weiterführenden Informationen. 

ProSpecieRara setzt sich seit 1982 für gefährdete Nutztiere und Kulturpflanzen ein und spendet uns Bio-Gemüsesamen.

Zollinger ist seit 1984 Schweizer Bio Samenzüchter. Sie produzieren samenfeste Bio-Pflanzen und spenden uns Bio-Sonnenblumensamen.

Ribelmais spendet uns Ribelmais Chips.

Landmais stellt uns alte Maissorten zur Verfügung.

Comundo setzt sich in Ländern Lateinamerikas und Afrikas für soziale Gerechtigkeit und bessere Lebensbedingungen benachteiligter Menschen ein. Alle Plakate der Ausstellung sind im Romerohaus zu sehen und sie organisieren eine Diskussion zum Thema.

Swissaid setzt sich im Globalen Süden für bessere Lebensbedingungen und Zukunftschancen von Kleinbauernfamilien, Frauen und Kindern ein. Für die Saatgutausstellung organisiert swissaid die Filmvorührung „Seed – the untold story“.

Die Regionalgruppe Zentralschweiz von Greenpeace setzt sich für Umweltthemen ein, die Mensch und Tier, heute und morgen, betreffen. Mit einem Quiz testet sie das Wissen  der Besucher:innen der Saatgutausstellung (Standaktionen an den Samstagen).

Biovision setzt sich für ökologische Entwicklung ein. Biovision organisiert zusammen mit Neugarten einen Workshop zum Thema Geräusche der Bodentiere und zeigt uns die Wichtigkeit gesunder Böden.

Neugarten Urban Gardening im Neubad. Neugarten organisiert zusammen mit Biovision einen Workshop zum Thema Geräusche der Bodentiere und zeigt uns die Wichtigkeit gesunder Böden.